24/2 GEBET - REGENSBURG - ST. EMMERAM

FÜR UNSER BISTUM. FÜR UNSERE STADT. FÜR UNSERE ANLIEGEN.


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bis zum nächsten 24/2 Gebet am    24. Mai 2024    |  ARCHIV

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Motivation und mehr

Jesus in der Eucharistie ganz nah sein ...
Teil einer großen Gemeinschaft werden ...
Persönliche Anbetungszeit gestalten ...
... an einem mystischen Ort auf heiligem Boden

Für unser Bistum. Für unsere Stadt. Für unsere Anliegen.
Am Grab unseres Bistumspatrons, des hl. Wolfgang
In einer der ältesten Kirchenbauten Süddeutschlands

24/2 Was ist das?

24/2 ist ein Gebet, das zwei Tage und zwei Nächte dauert. Unser Motto: Gott Zeit schenken und von IHM beschenkt werden.

Das Gebet findet als Eucharistische Anbetung statt: JESUS selbst ist in der hl. Eucharistie gegenwärtig.

24/2 soll Dir den Raum geben Gott auf einer persönlichen Ebene zu begegnen.

Warum?

Wir glauben, dass Gott gern Gebete erhört und ER sich freut, wenn wir treu und beständig zu IHM rufen, damit SEINE guten Pläne für unser Leben, unsere Stadt und unser Land möglich werden.

Wir glauben, dass ER durch unsere Gebet wirken möchte und diese in Einheit mit IHM und untereinander sehr kraftvoll sind!

Wozu?

Christlicher Glaube ist immer FÜR ...

So ist auch dieses Gebet nicht nur ein Gebet FÜR die persönlichen Anliegen, sondern auch ein Gebet FÜR unsere Stadt und FÜR unser Bistum.

Deshalb ist es auch wertvoll, unserem Bistumspatron, dem hl. Wolfgang, so nah zu sein, der als unser FÜR-Sprecher für uns mitbeten wird!

Wie soll das gehen?

Es gibt einen Kalender, in dem man sich eintragen kann. Die einzelnen Beter wissen sich so untereinander verbunden. Die Gebetskette, die entsteht, hört nicht auf zu Gott zu rufen.

Man kann aber auch ohne festen Eintrag zum Gebet kommen und Teil dieser Gemeinschaft werden - so wie es einem möglich ist.

Die Stunde, in der Du eingetragen bist, gehört in der Gestaltung Dir allein - darum fühl' Dich ganz frei so zu beten, wie Du es auf dem Herzen hast!

Wie kann ich mitmachen?

Der direkte Weg ist über den Online-Kalender. Wir sind sehr dankbar, wenn Du Dich dort fest einträgst und eine oder mehrere Stunden übernimmst.

Unter 0160-59 080 58 sind wir telefonisch erreichbar. Diese Nummer ist auch für "Notfälle" gedacht, wenn Du als Beter/-in ausfallen solltest und Deinen Eintrag rückgängig machen musst. Auch bei Zwischenfällen, z. B. wenn ein/e Beter/in nicht kommt, kann diese Nummer angerufen werden.

Wie geht's weiter?

Überlege, wie Du Deine Gebetszeit gestalten möchtest:

Vielleicht möchtest Du mit vor-formulierten Gebeten SEINEN Namen preisen. Lobpreis-CDs liegen zum Anhören bereit und wollen Dir helfen mit JESUS in Beziehung zu treten oder Du bringst Dein Musikinstrument mit und singst IHM Lieder. In der Hl. Schrift spricht Gott direkt zu Dir - lies darin und höre auf SEINE Stimme. Oder vielleicht möchtest Du einfach in Stille vor IHM anbetend da sein, Dich von IHM liebevoll anschauen lassen und den Frieden erleben, der von IHM ausgeht.

Wozu sind die ganzen Gegenstände da?

Wie bei jedem Gebet geht es auch beim 24/2 darum mit JESUS in Beziehung zu treten. Dein Herz soll bei IHM sein - hinsetzen, still sein und „Tagträumen“ ist nicht beten. Verschiedene Hilfsmittel (s. Fotos) helfen Dir dabei:

Bibelstellen / Bibel: Du darfst Gott bitten, dass ER zu Dir ganz persönlich durch ein Bibelwort spricht, welches Du aus dem Körbchen vor dem Altar ziehen kannst oder Du schlägst die Bibel auf und betrachtest einen ganzen Abschnitt und versuchst zu hören, was ER Dir damit sagen möchte. Stadtplan / Bistumsplan: Dort kannst Du Orte markieren, für die besonders gebetet werden soll. Flipchart: Es ist der Platz, wo Du Deinen Dank, Deine Bitten oder Deine Eindrücke mit Anderen teilen kannst. So vervielfachst Du Deine Freude, lässt sie Anteil an Deinem Leben haben und ermutigst sie, indem Du mitteilst was Dich während Deiner Gebetszeit bewegt hat. Worrybox: Anliegen, die zu persönlich sind, werden in einer Box gesammelt: Sie werden nicht gelesen. Eine Ordensgemeinschaft betet dann für sie.

Ist Eucharistische Anbetung nicht schwer?

Anfangs ist es eine Herausforderung aus der Hektik und den Anforderungen des Alltags zur Stille zu kommen. Das Herz des Menschen ist aber nicht darauf ausgelegt ständig unter Spannung zu stehen. Es sehnt sich nach Ruhe und Frieden. Eine Anleitung zum Gebet oder eine Anbetungs-CD helfen Dir den Weg dorthin zu finden.

Je länger man betet, umso schöner wird es. Du wirst spüren: JESUS schaut Dich mit einem liebevollen Blick an und Du schaust auf IHN. Du darfst einfach „da sein“, musst nichts leisten, Gedanken und Gefühle kommen und gehen. Im Licht SEINER Gegenwart darfst Du „zu Hause“ sein.

Wer steht hinter dieser Idee?

Wir sind eine Gruppe von Katholiken aus verschiedenen Pfarreien in und um Regensburg, die von der Kraft des Gebetes überzeugt sind und denen Gebet ein großes Anliegen ist.

Unterstützt werden wir von Pfr. Roman Gerl, Stadtpfarrer von St. Emmeram.

Was kann passieren?

Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass Gott Dich in eine größere Tiefe zu IHM führt. Du lernst JESUS besser kennen und lieben. Vielleicht erfährst Du neues Feuer in Deiner Beziehung mit JESUS. Wunder sind nicht ausgeschlossen.

SEINE Gnade und SEIN Segen verwandeln Dich und alles was Du zu IHM bringst. Du wirst SEINE Liebe zu uns Menschen erfahren und es wird passieren, dass Du dem Ziel ein/e Liebende/r zu werden, ein Stück näherkommst.

Unsere Vision

Gott ist absolut großartig und faszinierend und ER ist würdig rund um die Uhr angebetet zu werden. Deshalb träumen wir von 24/7 - d.h. sieben Tagen -rund um die Uhr- Gebet zur Ehre Gottes und zu unserem Heil.

Impressionen 24/2

Jesus in der Eucharistie ganz nah sein ...
Teil einer großen Gemeinschaft werden ...
Persönliche Anbetungszeit gestalten ...

... an einem mystischen Ort auf heiligem Boden

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Schluss-gedanke

"Was gibt es Schöneres, als die Stimme des HERRN, der uns einlädt? Seht, in SEINER Güte zeigt uns der HERR den Weg zum Leben. Öffne das Ohr Deines Herzens!"

Benedikt* von Nursia (um 480 bis 547), Patron des Abendlandes und von Europa

* St. Emmeram: ehemalige Benediktinerabtei, die vom 8. Jh. bis zur Säkularisation im Jahr 1803 bestand

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